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17 Jahre gegen das Böse
auf der Welt:
Das
TATblatt-Archiv.
Derzeit
ist
nur
ein
Großteil
der
in den letzten
Jahren erschienenen Ausgaben online abrufbar - in HTML-Dokumenten oder
PDF-Files.
Wir
bemühen uns, dieses Archiv in den nächsten Monaten zu
sage und schreibe vervollständigen (ältere Ausgaben
können nur als Bilddateien abgespeichert und daher leider nicht
barrierefrei zugänglich gemacht werden).
Die
Suchfunktion funktioniert derzeit auch nur mit den HTML-Dateien.
>>zum Archiv und zur
Suchmaske.
NEU:
M. Nowaks TATblatt-Archiv
Da aus obigem Versprechen, dass nach und nach sage und schreibe
vollständig alle Ausgaben als PDF zugängig gemacht werden
sollen, irgendwie (auch aus rechtlichen Gründen) nicht wirklich
etwas geworden ist, hat unsere Leserin M. Nowak begonnen, ihr
TATblatt-Archiv einzuscannen.
Da ist schon durchaus einiges zu finden. Und schier täglich wird
es mehr:
>>zu
M. Nowaks TATblatt-Archiv
die chronik
(vormals
TATblatt-WiderstandsChronologie).
So
gut
wie
vollständige
Chronik
der
Aktionen gegen
die FPÖ-ÖVP-Regierung in den Jahren 2000-2001. Seit 2002
nicht mehr ganz so vollständige Übersicht über die
vielfältigen Aktionen gegen das Böse auf der Welt in Wien.
Die nun
ehemalige
TATblatt-WiderstandsChronologie wird nach einer kurzen Pause in etwas
anderer Form auf >>nochrichten.net
fortgesetzt.
Unter dieser Adresse bleiben die Jahre 2000–2005 abrufbar.
>>zur
chronik.
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7500 Seiten sind
genug.
Nach 17 Jahren, fast 320 Ausgaben und über 7500
produzierten
Seiten des TATblatts ist es einfach genug: Ende Juni bringen wir das
letzte TATblatt unter die Leute...
Unregelmäßige Erscheinungsabstände
haben es vielleicht
bereits vorhersehbar gemacht: Das TATblatt wird eingestellt. Was als
Projekt der schnellen Gegeninformation nach dem StudentInnenstreik
1987/88 begonnen hat, hat sich im Zeitalter der
Informationsübertragung in Millisekunden überlebt.
Das TATblatt tritt nicht ab ohne Resümee: Ende
Juni erscheint eine
letzte Ausgabe, in der wir 17 Jahre politische Existenz in einer
radikalen Linken nachvollziehbar machen wollen; in der wir unsere
subjektiven Erfolge wie Misserfolge darstellen wollen.
Wir wünschen uns jede Menge Beiträge von
LeserInnen,
SympathisantInnen, KritikerInnen.... Keine Jubelbeiträge und keine
Kondolenzschreiben, sondern subjektive Beiträge zur Darstellungen
einer subjektivistischen Dissidenz in einer Ordnung der
24-Normalalltags-Kontroll- und Verwertungsgesellschaft.
Vor allem aber wollen wir, dass ihr eure
Daueraufträge, eure
Spenden etc. für das TATblatt einstellt; sie am besten anderen
Initiativen im linksradikalen Spektrum zur Verfügung stellt.
Alle
Leute,
die
nach
dem
1.
April ein Abo bezahlt haben, bekommen in den
nächsten Tagen das einbezahlte Geld anteilig
zurücküberwiesen bzw. per Brief zugesandt.
Wenn ihr nach dem 1. Jänner 2005 ein Abo bezahlt habt, könnt
ihr das Geld zurückfordern. Bitte eine E-Mail mit Angabe von Name,
Betrag, Einzahlungsdatum (ungefähr zumindest) und einer
Kontonummer für die Rücküberweisung an unsere neue
E-Mail-Adresse (siehe rechts oben). Wir werden euch das Geld soweit
möglich zukommen lassen. Wir können jedoch keine Garantie
über den vollen Betrag abgeben, wir müssen zuerst schauen,
wieviel Geld wir am Ende übrig haben. Meldet euch bitte bis 15.
Juli, danach können wir keine Zuschriften mehr
berücksichtigen.
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Aktuelles
gegen das Böse auf der Welt:
Empfehlenswerte Links aus einer Welt ohne
TATblatt:
nochrichten.net
(eine Art Fortsetzung der WiderstandsChronologie mit anderen Mitteln)
antirep2008.lnxnt.org
Solidarität mit den von §278a betroffenen Aktivist_innen.
Gemeint sind wir alle!
at.indymedia.org
(derzeit ohne Open Publishing)
no-racism.net
Neue
Adressen:
Wir sind mittlerweile per E-Mail oder Papierpost nicht mehr erreichbar.
Genau genommen sind wir also eigentlich gar nicht mehr erreichbar.
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