TATblatt    

Opernball/Donnerstagsdemo 2001
Protokolle einer Amtshandlung

Unter anderem auf der Website www.ballhausplatz.at werden Berichte von AugenzeugInnen und Betroffenen von Polizeigewaltaktionen im Zuge der Opernball-Donnerstagsdemo gesammelt und anonymisiert veröffentlicht. Im Folgenden findet ihr ein kleinen Auszug daraus. Der erste Bericht wurde in der Internektkonferenz von www.gruene.at gepostet wurde.

ca. 20:50: ich gehe am rande des demonstrationszuges mit, der sich gerade zum schwarzenbergplatz begibt. ich sehe einen schwall von behelmten polizisten samt schild und knüppel vom ring höhe hotel imperial ausfallen, prügelnd und rempelnd spalten sie die demonstration und treiben einen teil richtung stadtpark.

ich gehe am gehsteig zügig in diese richtung und sehe einen teil der versprengten demonstrantInnen ca. 15 meter von einer polizeikette entfernt. eine frau brüllt die beamten an, ob sie sich überlegen, für wen sie hier eigentlich stehen. aus den reihen der beamten (meiner wahrnehmung nach alles wega-beamte) höre ich sprüche wie "die greifen wir uns", "die holen wir jetzt", etc. einige beamte laufen in richtung dieser frau, ob sie sie wirklich erreichen weiß ich nicht, denn als ich mich durch die polizei durchbewegen will - mit dem presseausweis in der erhobenen hand - lässt mich der erste beamte zwar durch, doch sein "kollege" schlägt mir ansatzlos mit dem schild ins gesicht. als ich ihm den ausweis vor seine augen halte, brüllt er nur "schleich dich", garniert mit etlichen beschimpfungen. ich habe mich dann entlang der aggressiven beamten richtung gehsteig begeben und kehrte richtung schwarzenbergplatz um.
ich bin es leid, auf demonstrationen mittlerweile permanent von angehörigen der wega attackiert, bzw. an meiner arbeit gehindert zu werden. ich stelle eine zunehmend ablehnende, aggressive, oft gewalttätige haltung dieser beamten den unabhängigen medienvertretern gegenüber fest.
zuletzt wurde ich am 5.12. von einem beamten der wega an meiner arbeit gehindert, das resultat ist scheinbar eine interne untersuchung, durchgeführt durch den vorgesetzten des betreffenden beamten. ich werde mich diesbezüglich an den UVS wenden, mein schreiben an das österr. kuratorium für presseausweise und den österr. presserat wurde lediglich kommentarlos zur kenntnis genommen.
während die kronen zeitung scheinbar exklusiv zu martialischen und grundrechtsverletzenden einsätzen der wega eingeladen wird, der orf brav die ausschließliche sicht der exekutive darstellt, dabei übergriffe filmt und einfach nicht ausstrahlt und somit die menschenrechtsverletzungen der exekutive direkt deckt, ja während all dessen werden unbequeme berichterstatterInnen der willkür der exekutive ausgesetzt.
der innenminister spricht dann in parlamentarischen anfragebeantwortungen von "sogennanten" journalisten, die staatspolizei teilt in "echte" und "untergrundmedien", eine unterscheidung, die der kurier kommentarlos übernimmt, herr schnabl befehligt dann einsätze im morgengrauen um der wega und der zentralen kommandierung ein wahlkampfzuckerl zu bescheren und der krone exklusiv bilder zu verschaffen. dabei wird halt auch noch so nebenbei eine redaktion gestürmt, und weil es die der zeitung TATblatt ist, kümmert´s die anderen medien auch wenig, der standard diffamiert dann noch mittels der titulierung "radikalredaktion".

Schwarzenbergplatz: Polizei läuft Sturm gegen die DemonstrantInnen, rennt alle nieder, die nicht rechtzeitig genug flüchten können. Am Boden liegende Personen (auch PensionistInnen) werden mit Fußtritten "bearbeitet". Einige Platzwunden sind die Folge. Auch ich habe nicht rechtzeitig flüchten können (leichtes Zahnfleischbluten).
Nach diesem unnötigen Polizeieinsatz zog dann die Demo weiter. Die Polizei verfolgte weiter. Polizisten (mit Helm und Schild) schossen Pflastersteine auf die DemonstrantInnen zurück (sic!).
Nach einigen brennenden Mülltonnen ging's dann weiter zur Mariahilfer Straße, wo Wasserwerfer warteten. Ein Baustellengitter wurde von DemonstrantInnen dazu verwendet, um die Straße zu sperren.
Mariahilfer Straße: Einige zerbrochene Fensterscheiben. Weiter Richtung Apollokino, Kettenbrückengasse - und eine "Hasenjagd" ohne Chance auf Entkommen Richtung Margaretenstraße.
Margaretenstraße/Ziegelofengasse(Filmcasino): Dort bemerkte ich die ersten Verhaftungen. Am Boden liegende Leute wurden hinter Autos gezerrt und mit Knüppel und Schuh bearbeitet. Ein Fotograph war anwesend, der auch von der Polizei verjagt wurde. Ich stand dabei (gegenüberliegende Straßenseite) und hatte das Ganze mit Schrecken beobachtet und wollte mit Handy Rechtshilfe anrufen.
Da kamen ein paar Polizisten auf mich zu, wollten mich wegdrängen und rissen mir das Handy aus der Hand. Ich wollte das Handy aufheben, was mir erst nach mehrmaligem Versuch gelang. Zwischendurch bekam ich ein paar Schläge ab. Bilanz des dortigen Einsatzes für mich: Prellung auf rechter Schulter, rechter Mittelfinger leicht geschwollen, Schwellungen in Höhe der linken Augenbraue und am Hinterkopf hinterm rechten Ohr, Ein Polizist hat mir auch in die Hoden mit dem Knie getreten was kurzzeitig recht heftige Schmerzen verursachte.

Ich bin bei der Demo ebenfalls von PolizistInnen geschlagen worden. Ich bin keine Person, die mit Gegenständen oder sonstigen Dingen auf etwas schmeißt - egal: Für mich ist eine Welt zusammengebrochen am Schwarzenbergplatz.
Ich bin am Ende des Demozuges gegangen, als ich den Schwarzenbergplatz erreichte, war der Platz frei, ... In Richtung Stadtpark gehend sah ich einen Menschen, den ich von den Donnerstagsdemos kenne. Er war blutüberströmt im Gesicht, sein Foto ist übrigens im Standard. Ich bin zu ihm gelaufen und wollte ihm helfen, da ich zu Beginn der Demo ein Infoblatt mit der Telefonnummer der Rechtshilfe bekommen habe, versuchte ich dieses wiederzufinden.
Leider hatte ich den Zettel verloren, der Mann sagte, er hätte mit dem Knüppel von der Polizei eine bekommen. Während wir sprachen, waren wir bei einer Polizeiabsperrung angekommen, der Verletzte wurde von einem Freund zur Seite gebracht, ich wollte zu meinen FreundInnen Richtung Schwarzenbergplatz zurückgehen.
Plötzlich sah ich wie die PolizistInnen auf eine Frau einschlugen, ich lief schreiend hin und schrie "Sie sollen sofort aufhören auf die Frau einzuschlagen." Worauf einige PolizistInnen auf mich zurannten und mir mit den Knüppel zuerst eine am Oberarm verpassten, sie schmissen mich auf den Boden, ein Polizist schimpfte furchtbar und wollte mich weiter knüppeln, sein Kollege hielt ihn jedoch zurück. Er sagte, er soll mich ihn Ruhe lassen.
Ich schrie und weinte, hatte einen totalen Schock - eine Welt wurde zerstört. E. und C. haben mir aus der Situation geholfen und mich zur Seite gebracht. Ich war zuerst bei der Rechtshilfe, die haben mich informiert. Da mein Arm ziemlich "taub" war und schmerzte, sind anschließend S. und M. mit mir in das AKH gefahren, wo wir ebenfalls Verletzte der Demo getroffen haben.

Eine Donnerstagsdemo wie jede andere auch, nur, dass wieder einige mehr Leute gekommen waren.
Nach einem kurzen Zug durch die Stadt, die Zugänge zur Oper waren selbstverständlich gesperrt, gelangten wir, zum Ring beim Schwarzenbergplatz. Kurz davor wurde ein Fenster bei der Trigon-Bank eingeworfen.
Nachdem eine Gruppe von DemonstrantInnen auf die Polizeiabsperrung zugelaufen war und es geschafft hatten, ein Gitter weg von der Polizei zu zerren, kamen mehr Polizisten hinter [vor; Anm. TATblatt] die Absperrungen. Ich ging zu diesem Zeitpunkt mit einigen Pressephotographen vor den DemonstrantInnen und der Polizei auf und ab und machte einige Photos mit meiner Digitalkamera. Zu diesem Zeitpunkt warfen auch schon einige DemonstrantInnen Gegenstände in Richtung Schilde und Helme, welche die Polizisten trugen.
Plötzlich, ich machte gerade ein Photo, griffen einige Polizisten (ca. 5) einen Demonstranten an. Ich ging näher, da ich versuchte, Bilder davon zu machen. Kurz darauf stürmten schwarz uniformierte Polizisten auf die DemonstrantInnen zu, mit schwingenden Schlagstöcken und ohne Rücksicht auf ältere, jüngere, oder weibliche DemonstrationsteilnehmerInnen. Ich fühlte mich zwar nicht wohl in dem Moment, doch als die ersten Polizisten an mir vorbei waren, ich glaube wegen meiner Kamera, ging es mir besser.
Fast im selben Moment bekam ich auch schon einen Schlag auf den Hinterkopf, und sank zu Boden. Zusammengekauert lag ich nun auf der Ringstrasse und hoffte, so verschont zu bleiben, doch dem war nicht so. Tritte trafen meine Beine und meinen Rücken, ( ein größere "Blauer Fleck" auf dem rechten Oberschenkel wird sicher noch länger zu betrachten sein), begleitet wurden diese Maßnahmen von Aussagen wie "steh auf G'schissener" und ähnlichen. Kurz darauf rappelte ich mich auf und humpelte vom Schlachtfeld. Als auch schon der nächste Angriff der schwarz uniformierten Beamten kam und mich und andere nicht "besonderes freundlich" von der Straße stießen, zu einer jungen Frau die am Boden kauert wurde nur: "Steh auf und spühl die nett so deppat" geschrieen.
Völlig verstört ging ich zu einem höher dekorierten Polizisten, den ich seit unzähligen Demos kenne, auf die Frage, dass das ja nicht die vom Minister so gelobte Deeskalation sein kam, bekam ich als Antwort nur so was ähnliches wie: "Wir haben ja nicht angefangen... und die Scheibe bei der Bank..." [...]
Der zweite Vorfall ereignet sich etwas später in der Operngasse. Zwischen Absperrungsgitter (der Polizei) und dem Großteil der DemonstrantInnen war in etwa ein Loch von rund 20m, dazwischen nur vereinzelt Photographen und ein paar "Anarchos", die versucht haben, die Gendarmen und Polizisten zu provozieren, lange Zeit auch ohne Erfolg. Doch die Situation kippte irgendwann, wie genau, kann ich nicht sagen, doch plötzlich liefen wieder die Polizisten mit der selben Uniform wie davor auf die DemonstrantInnen zu.
Ich konnte durch die Attacken von vorher nicht so schnell laufen, und geriet relativ schnell in die Masse der Polizisten, meine Reaktion darauf war beide Hände, in der rechten hatte ich noch meine Kamera, weit in die Höhe zu strecken, und somit frei nach "Hände hoch oder ich schieße" meinen Pazifismus kund zu tun. Einige der Polizisten nahmen das zur Kenntnis, und verschonten mich, doch plötzlich bekam ich ein Schlag auf meinen rechten Zeigefinger welcher sich noch auf dem Auslöser befand (die sogenannte Blaumeise ist sicher auch noch einige Tage wenn nicht Wochen gut sichtbar).
Durch den Schmerz sackte ich wieder kurzfristig zusammen. Dieses mal wurde ich nicht getreten. Dafür wieder mit Höflichkeiten überschüttet. Im Endeffekt konnte ich mich zwischen Autos retten und dort kurz ausharren, dort stellte ich auch fest, dass meine Kamera in Mitleidenschaft gezogen worden war, sie funktioniert nicht nur nicht mehr, es sind auch äußere Schäden sichtbar. Wie viel der Schaden ausmacht kann ich noch nicht beziffern.
Seit mehr als einem Jahr geh ich nun auf die Donnerstags Demos, eigentlich fast immer konnten wir dort gemeinsam Gewaltakte beider Seiten verhindern.
Als letztes noch eine Beobachtung von der Aktion einiger "Demonstranten" am Getreidemarkt, bzw. Zweier Linie, Mariahilfer Straße:
- Der Mistkübel welcher so wunderbar in der ZIB 3 gebrannt hat, wurde von Männern mit Glatze und Springerstiefel aus der Gumpendorfer Straße auf den Getreidemarkt geschoben. Diese Männer wirkten nicht so wie wenn die zur linken Anarchoszene gehören würden
- Einige "Anarchos" und "Rechte" zogen Baugitter und Materialien auf die Kreuzung Mariahilfer Str. - Zweier Linier, sie wurden davon von zumindest 3 Polizeiwägen beobachtet, nämlich denen welche die anliegenden Straßen sperrten,
- Bis "Verstärkung" kam dauerte es über eine Viertelstunde, doch dann kamen plötzlich die Wasserwerfer und kurz darauf Einsatzkräfte in schwarzen Uniformen. Sie verscheuchten die DemonstrantInnen in Richtung Mariahilfer Straße, davon zeugten nachher noch einige Blutflecken auf der Straße.
[...]

Ich stand zusammen mit einer Wiener Wissenschaftlerin am Schwarzenbergplatz hundert Meter hinter der Absperrung, als plötzlich die DemonstrationsteilnehmerInnen auf uns zu zu rennen begannen. Ich habe nicht gesehen, was vorne los war und auch nicht gehört, daß die Demo aufgelöst sein soll. Ich habe auch nicht gesehen, daß es bis zu diesem Zeitpunkt nennenswerte Auseinandersetzungen gegeben hätte, aber ich war auch zu weit weg. Später habe ich von einem anderen Demoteilnehmer gehört, daß Leute Steine geworfen hätten, was es übrigens bisher noch auf keiner einzigen Donnerstagsdemo gegeben hat.
Die DemoteilnehmerInnen rannten also auf uns zu. Meine Begleiterin wäre nicht in der Lage gewesen, zu rennen, also stellte ich mich vor sie, mit dem Rücken zu den Heranrennenden. Die DemonstrantInnen kamen an uns vorbei, ohne uns zu berühren, es war ja genug Platz. Als die Polizisten kamen, rannten sie uns beide einfach um. Meine Begleiterin knallte voll mit dem Hinterkopf auf die Straße.
Ich kniete noch neben ihr, um zu sehen, ob sie aufstehen könne, als die Polizisten zurückkehrten. Ich sagte ihnen, man hätte uns einfach mit Absicht umgerannt. Die Polizisten antworteten, daß wir uns mit "diesem Gesindel" eben nicht bewegen dürften. Hier sei jetzt "Aktionszone". Da ich mich um meine verletzte Begleiterin kümmern mußte, war ich nur noch in der Lage, mich gegen die Bezeichnung "Gesindel" zu verwahren. Schließlich haben nicht 1000 Leute Steine geworfen (was IMHO nicht in Ordnung ist). Die Leute sind ohnedies schon weggerannt, zur "Gesindeljagd" bestand kein Anlaß.
"Das Gesindel" war zuvor durch die Innenstadt gezogen, keineswegs mordend und brandschatzend, wie sich das der ORF-gewohnte Zuschauer vielleicht vorstellt. In der Kärntner Straße gab es die erste Sperre. Die Demonstration wich in eine Nebengasse aus (ein übliches Ritual). Das sich nach etwa 200 Metern widerholte, bevor die Demonstration am Schwarzenbergplatz ankam. Wo dann besagter Sturmangriff erfolgte.
Daß es mehr um "Gesindeljagd" ging als um Deeskalation, scheint wahrscheilich: Das - gewöhnlich sehr faktentreue - TATblatt spricht von einem der brutalsten Anti-Demo-Einsätze seit Jahren. Gruppen von DemonstrantInnen sei in der Folge regelrecht aufgelauert worden - zwecks Verprügelung und Festnahme. Manche Polizisten rochen offenbar freie Bahn, nachdem sie ein Jahr lang keine Grund zum Einschreiten gehabt hatten.
Auffallend war, daß diesmal viele sehr junge Leute demonstrierten, von denen die meisten eher jünger als 20 Jahre waren. Im Zusammenhang mit dem Polizeieinsatz ist daher zu bedenken, daß die Polizei vorwiegend gegen Jugendliche brutal vorging. Und gegen friedliche DemonstrantInnen.
Ich selbst habe einen Aktivisten mit blutendem Kopf gesehen, der schon das ganze Jahr demonstriert, ohne die leisesten Anzeichen von Gewaltbereitschaft. Augenzeugenberichten zufolge soll auch auf Leute eingeschlagen und getreten worden sein, die bereits am Boden lagen.
Die österreichische Öffentlichkeit wird sich trotzdem hauptsächlich um beschädigte Autos oder Auslagenscheiben sorgen. Nicht etwa um Jugendliche oder Nichtjugendliche oder gar um die sektglastrinkende Gesellschaft, die sich gerade so schön auf Kosten einer Million Armer in Österreich "normalisiert".
Fazit der Auswirkungen der Verletzungen meiner Begleiterin: Gehirnschütterung (Schädel-Hirn-Trauma? Wird mit Röntgen so schnell wie möglich abgeklärt) und Krankenstand.

aus TATblatt Nr. +161 vom 1. März 2001:
  Ergänzendendes:


Opernball-Donnerstagsdemo 2001

Demobericht aus der TATblatt-WiderstandsChronologie
Protokolle einer Amtshandlung AugenzeugInnen und Betroffene berichten
§274 Landfriedensbruch Das Strafgesetz als Handlungsanleitung für die Polizei
Jetzt auch in Wien: Zero Tolerance
Restauration Rot-Schwarz in Aktion
Aussendung der Rechtshilfe zur Opernball-Donnerstagsdemo vom 22.2.
Aktuelles von Gefangenen und Verfahren

Polizei stürmt EKH

Anklopfen nach WEGA-Art Bericht aus dem EKH
Offener Brief aus dem EKH An SW-General Schnabl
Stellungnahme Hausdurchsuchung in TATblatt-Redaktion

 




Anmerkungen zur Opernballdemo
LeserInnen-Kommentar (aus TATblatt Nr. +162)


Protestnote

von Eltern, Angehörigen und FreundInnen der bei der Opernball-Donnerstagsdemo vom 22. Februar Festgenommenen

 

aus TATblatt Nr. +161 vom 1. März 2001

>> TATblatt-Inhaltsverzeichnis
>> WiderstandsChronologie (Wien)

©TATblatt, 2001
Alle Rechte vorbehalten

Nachdruck, auch auszugsweise, nur in linken, alternativen und ähnlichen Medien ohne weiteres gestattet (Quellenangabe undBelegexemplar erbeten)!

In allen anderen Fällen Nachdruck nur mit Genehmigung der Medieninhaberin (siehe Impressum)